in der Synthpop Welt. Sie treffen mit Ihrer Musik genau den Geschmack der
stetig wachsenden Fangemeinde. Einfache,
mitreißende Beats, eingängige Melodien mit enormen Ohrwurmpotential und die
einprägsame Stimme von Mark Hockings schaffen den unverwechselbaren MESH Stil.
und Richard Silverton jetzt ihr neues Werk „Looking Skyward“ab. Darin enthalten die daraus bereits im Sommer ausgekoppelte Single – Kill Your Darlings.
Bereits der erste Track – My Protector – ist ein perfekter Einstieg ins Album. So kennt und erwartet man Mesh. Tactile und The Last One Standing sind schön anzuhören können aber nicht überzeugen. Gilt leider auch für The Traps We Made. Alles einen Tick zu soft und weichgespült.
Ganz anders wieder Kill Your Darlings – Nicht ohne Grund bereits im Vorfeld ausgekoppelt – gehört zu den besten Stücken des Albums – gewohnt gut. Runway – Interessant – aber
musikalisch sehr eintönig. Gilt eigentlich auch für Before this World Ends – dennoch
punktet die Ballade mit der tollen Stimme von Mark.
Ansonsten erwähnenswert noch the Fixer mit einer tollen Mischung aus eingängiger Melodie und mitreißenden Beats. Ausreißer, also ganz schlechte Songs gibt es gar nicht. Alles ist sehr glatt und angenehm hörbar. Aber genau das ist auch die Schwäche des Albums. Bis auf die oben positiv erwähnten Songs plätschert Song für Song ohne großen WOW-Faktor vor sich hin.
Tracklist:
1. My Protector
2. Tactile
3. The Last One Standing
4. The Traps We Made
5. Kill Your Darlings
6. Iris
7. Runway
8. Before This World Ends
9. Two+1
10. The Ride
11. There Must Be A Way
12. The Fixer
13. Once Surrounded
Mesh auf Tour!
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Janus Cyberblog